Weisbachsches Haus

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Beschreibung

WEISBACHSCHES HAUS

Lebenslinien einer Plauener Ikone

Seit einem Vierteljahrtausend

wirkt sie an ihrem Standort

und pflegt das Understatement:

die barocke alte Dame

WEISBACHSCHES HAUS.


Als Ausgangspunkt der (Textil-)Industrie im vogtländischen Plauen

ist sie eine der letzten verbliebenen Zeugen des

Übergangs von der Manufaktur zur industriellen Produktion.

Damit gilt sie als Ikone der sächsischen Industriekultur.


Jetzt wurde sie zum Interview

gebeten und liefert eine höchst interessante,

überraschende wie unterhaltsame

Lebensgeschichte.


Diese Publikation feiert eine Plauener Ikone der Industriegeschichte, die bald auf ihren 250. Geburtstag zusteuert. Sie trug in ihrem langen Dasein verschiedene Namen und hat als fast einzigartiges Symbol des Überganges von der Manufaktur zur frühindustriellen Produktion dementsprechend viel zu erzählen.
Dabei ist die Geschichte dieses bedeutenden Gebäudekomplexes in erster Linie die Geschichte von Menschen, von ihren Entscheidungen, ihren Schicksalen.


Lesermeinungen (Auszüge):

"Das Buch hat mich überwältigt." | "Einfach toll!" | "Man wird stets zum Weiterlesen animiert." | "Phänomenal... liest sich wie ein Krimi." | "Chapeau für das tolle Buch!"


Selten ist ein so tief und umfassend recherchiertes Thema gleichzeitig so lesens- und nacherlebenswert verfasst, voller Empathie und Zuneigung zum Thema: Der Leser wähnt sich mitten drin in einer manchmal turbulenten Abfolge von Ereignisketten, von Verflechtungen und schicksalhaften Entscheidungen. Flott und spannend erzählt das Buch eine Unternehmer-, Familien- und Kulturgeschichte, die selbst Kenner der Plauener Stadthistorie manchmal verblüffen dürfte und doch auch beispielhaft für Entwicklungen andernorts steht.
Dabei ist das Buch auch ein starkes Plädoyer für bürgerliches Engagement, für Mut und Beharrlichkeit und für die Demut vor der Leistung früherer Generationen: unterhaltsam, lehrreich und inspirierend.


ISBN 978-3-9813851-7-5

1. Auflage 2023


Autoren:

Petra Macht

Christian A. Pöllmann

Vorwort:

Dietrich Wetzel